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Der Tag, an dem ich starb
Verrat und Missgunst, Enttäuschung und Rache - der Krieg zwischen Menschen und Ghulen wird von Hass gelenkt, nicht von Vernunft. Machthungrig hetzt der neue CCG-Direktor seine kindlichen Kampfmaschinen, die Oggai, auf die Ghule der Stadt, um Tokyo auf seine ganz eigene Art zu „retten“. Doch zwischen all dem Chaos, dem Blut und dem Wahnsinn finden zwei Geschöpfe zueinander, deren Liebe schon bald eine neue Ära einläuten könnte ...
Der Tag, an dem ich starb
Gemeinsam mit Shu, Nishiki und Banjo verlässt Ken den Untergrund, um nach Nahrung für die Mitglieder von „Goat“ zu suchen. Doch kaum hat er einen Fuß an die Oberfläche gesetzt, fällt Furutas Armee über Kens kleines Königreich her. Während Toka verzweifelt versucht, die jungen und schwachen Ghule in Sicherheit zu bringen, stürmen von allen Seiten Scharen von Oggai das Versteck. Ohne ihren Hirten ist die „Schwarze Ziege“ leichte Beute ...
Der Tag, an dem ich starb
Furutas Plan geht auf. Ken saugt den Oggai alles Leben aus und verwandelt sich in ein riesiges Monster. Während seines zerstörerischen Feldzuges durch Tokyo verschlingt er tausende Bürger und legt jedes Gebäude in Schutt und Asche. Die Stadt erlebt die schlimmste Katastrophe seit Menschengedenken. Doch plötzlich wendet sich jemand an Goat, der Ken selbst in seinen dunkelsten Stunden immer zur Seite stand. Und gemeinsam treffen sie eine Entscheidung, die entweder den Frieden oder den Tod aller bedeuten wird.
Der Tag, an dem ich starb
Um die Stadt zu retten, haben das CCG und Goat beschlossen, Seite an Seite zu kämpfen. In kleinen Teams durchkämmen sie Tokyo - nach Monstern, nach Lösungen, nach Ken. Der schlummert tief im Inneren des Drachen und trifft dort, irgendwo zwischen Leben und Tod, auf eine alte Bekannte. Und sie stellt ihm die Frage, die Ken schonungslos mit der bitteren Realität seines Daseins konfrontiert: „Wo soll’s denn hingehen, Herr Massenmörder?“
Der Tag, an dem ich starb
Die Welt ist ein Höllenpfuhl! Seit Ken diesen Satz zum ersten Mal hörte, sind zig Kriege vergangen, hunderte Leichen wurden beerdigt und tausende Liter Blut sind in den Tokyoter Erdboden gesickert. Jetzt sind diese Worte realer denn je. Im gnadenlosen Kampf gegen die Zeit, gegen Furuta und vor allem seine inneren Dämonen hat der Einäugige König nur ein Ziel vor Augen: die Welt seiner Freunde zu retten. Doch haben sein ungeborenes Kind, die Ghule und die Stadt Tokyo überhaupt eine Zukunft?
Der Tag, an dem ich starbIn
Tokyo, dem Schauplatz unendlichen Blutvergießens, haben hinter den
Kulissen Ghule wie Menschen ihre persönliche Mission: die Suche nach dem
Glück. Saiko verlässt sich dabei bloß auf sich selbst, doch Shus
Seelenheil ist ganz und gar von Haise abhängig. Dessen Hilfe brauchen
auch Juzos Leute, um ihren Chef mit einer süßen Überraschung
aufzuheitern. Und während Hinami die Frage quält, ob sie jemals irgendwo
dazugehören wird, will Kuki mal auf andere Art zeigen, was in ihm
steckt. Ob sie ihr Glück finden werden?