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Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!
Der Dämonenstamm droht die Stadt Faltra dem Erdboden gleichzumachen. Gar nicht lustig! Um solche halsbrecherischen Kämpfe wollte Diablo doch einen großen Bogen machen. Andererseits scheint das nach dem kauzigen Kapuzenknaben und dem rostfreien Rittersrecken jetzt endlich mal eine ernst zu nehmende Bedrohung zu sein. Schon irgendwie spannend. Also? Auf in die Schlacht oder Schwanz einziehen?
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!
Ein ungebetener Gast stört die Seligkeit der innigen Abenteurer-WG. Es ist Prinz Kira, Sheras Bruder, und er hat nur ein Ziel: Nachkommen mit königlichem Elfenblut zeugen! Zwar halten alle sein Gelaber für heiße Luft, doch als sich Shera auf einmal freiwillig in die Hände ihres Bruders begibt und mit ihm in den Wäldern verschwindet, scheint etwas gehörig faul zu sein. Werden Diablo und Rem ihre Gefährtin vor dem Schlimmsten bewahren können?
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!
Nach dem kräftezehrenden Kampf gegen Generalleutnant Galford muss sich Diablo eine Weile ausruhen. Sylvies Idee, er könne mit Alkohol wieder auf die Beine kommen, ist allerdings nicht ihr brillantester Einfall ... Wäre ein erfrischendes Bad im See jetzt vielleicht erholsamer? Gesagt, getan. Am kühlen Nass angekommen, umspielt das lange, wehende Haar seiner Begleiterinnen ihre zarten Schultern und fällt herab auf ihre nackten ... Uwah! Haben die Mädchen in dieser Welt noch nie etwas von Badesachen gehört?!
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!
Um Rem von ihrem grausamen Fluch zu erlösen, will Diablo das Ritual zur Wiederauferstehung des Dämonenkönigs Krebskulm durchführen. Doch dieses Ritual birgt so einige Überraschungen. Zunächst einmal ist die Methode, mit der Krebskulm aus der Katzenartigen herausgekitzelt werden soll, mehr als fragwürdig. Und zum anderen ist das befreite Ungeheuer so ziemlich das genaue Gegenteil von dem, was das Abenteurerteam erwartet hatte ...
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!
Krebskulm hat sich dem Abenteurerteam angeschlossen und hält die Gruppe auf Trab. Vor allem Diablo! Denn dass sie sich als neuestes Mitglied ausgerechnet die freizügige Shera zum Vorbild nimmt, stellt seine Hose mächtig auf die Zerreißprobe. Diablo darf sich jedoch auf keinen Fall von den Ladys ablenken lassen, denn in der Stadt ist äußerste Vorsicht geboten. Die kleinste Unachtsamkeit könnte Kulmis Identität enthüllen und sie alle in Gefahr bringen.
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Weil
sie miterleben musste, wie Rem zu Tode gefoltert wird, erwacht in Kulmi
der wahre Dämonenkönig Krebskulm. Nicht mehr in der Lage, zwischen
Freund und Feind zu unterscheiden, wird sie unberechenbar und durch ihre
bedrohliche Aura ziehen die Dämonenscharen nach Faltra wie die Motten
ins Licht. Wie soll Diablo die Stadt beschützen und gleichzeitig die
Seele der kleinen Kulmi retten?! Alleine kann er das unmöglich schaffen!
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Beim
Auskundschaften eines mysteriösen magischen Lichts lassen Diablos neu
gewonnene Flugkräfte ihn plötzlich im Stich und er stürzt in die Tiefe.
Immerhin ist das, was ihn am Boden erwartet, kein neuer Feind. Vor ihm
sitzt ein entblößtes Mädchen, das ihm mit strahlenden Augen
entgegenblickt, als hätte sie Diablos allmächtige Präsenz seligst
herbeigesehnt: Er muss der Herrgott persönlich sein!
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Immer
diese streitsüchtigen Typen! Diablo wollte sich für die gute Sache
einsetzen, also wieso wird er jetzt angegriffen?! Doch bevor er den
Dämonenstab schwingen kann, ertönen die Warnglocken der Stadt. Ein
riesiges Monster jagt auf Zircon Tower zu! Da schlägt Diablo Hilfe
natürlich nicht aus. Scheinbar gibt es an diesem gottlosen Ort
wenigstens eine Handvoll Leute, auf die man sich verlassen kann. Nur …
die frommsten Bürger haben oft die schändlichsten Geheimnisse …
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Verdammte
Scheiße, tut das weh!!! Nie hat Diablo in einem Kampf so viel
einstecken müssen wie gegen Badutta und es fällt ihm von Sekunde zu
Sekunde schwerer, sein Gesicht zu wahren. Doch er muss durchhalten,
koste es, was es wolle. Denn das Leben der Mädchen ist in Gefahr und
Shera, Rem, Lumachina und Horn verlassen sich auf ihn und seine Stärke.
Er wird sie retten und dem alten Sack die Falten aus dem Gesicht bügeln!
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Gerade
noch rechtzeitig schafft es Diablo, Horn aus dem Wasser zu retten. Sein
Versuch, den ohnmächtigen Grasswalker vor einer Unterkühlung zu
bewahren, endet allerdings mit einer unerwarteten Erkenntnis …
Währenddessen sind Shera, Rem und Lumachina auf sich allein gestellt und
schlagen sich tapfer weiter durch, bis das Tor zur untersten Ebene zum
Greifen nah ist. Doch wen treffen sie da so kurz vor dem Ziel?
Ausgerechnet den Paladin Gaybalt. Mann ey, dabei ist dieser Dungeon doch
wirklich schon anstrengend genug!
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Hervorragend ausgestattet mit der stärksten Ausrüstung, die Diablos Dungeon zu bieten hatte, geht es für ihn und seine Gefährtinnen zurück nach Zircon Tower. Gerade rechtzeitig! Der Krieg tobt
und nichts benötigt die gebeutelte Armee mehr als Diablos Hilfe. Doch
was er dann sieht, haut ihn komplett aus den frischen Socken. Entsetzen,
Wut … Oh, da beginnt etwas in Diablo zu pulsieren, das jeden Feind erzittern lassen sollte …
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Einmal die volle Ladung,
Diablo! Durch den hohen Energieverbrauch in der Schlacht braucht Rose
nun dringend eine großzügige Portion Magie von ihrem Meister. Gut, dass
Diablo schnell begreift, welche Knöpfe man bei dem Mecha-Mädchen
drücken muss … Wenn nur alle seine Aufgaben so angenehm wären! Sich mit
ungewissem Ausgang dem Kardinalsrat zu stellen, ist jedenfalls kein Vergnügen. Und dann ist auch noch Horn wie vom Erdboden verschluckt!
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Mann,
keine Ruhe hat man als Dämonenkönig: erst der nervige Paladin Grün, der
Diablo mit dem Schwert vor der Nase rumfuchtelt, und dann noch der
mühsame Showdown im Kampf um Lumachinas Freiheit. Zeit für ein heißes Bad und ein bisschen Entspannung. Als sich Rem plötzlich dazugesellt, wird’s dem gestressten Diablo dann aber doch etwas zu heiß. Auf die Art wollte er seine steifen Muskeln eigentlich nicht entspannen.
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Im Dorf der Dunkelelfen erwarten Diablo und seine Gefährtinnen sowohl gigantischer Vorbau als auch gigantische Probleme: Eigentlich wollten die Abenteurer doch nur Rem vom verbliebenen Splitter des Dämonenkönigs
befreien, aber plötzlich findet sich Diablo als Vermittler zwischen
zwei sich schon seit Generationen streitenden Völkern wieder.
Ausgerechnet er, der „Kommunikationsprofi“! Das kann doch nur in einem
Gemetzel enden …
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Shera
soll den orkischen Elfen Durango heiraten und nicht einmal Diablo kann
ihre Mutter davon überzeugen, die Hochzeit abzublasen. Das Elfenreich
braucht schnellstens einen König! Die arme Prinzessin muss ihr Schicksal
also akzeptieren. Bevor die Zeremonie jedoch beginnt, möchte Shera sich
noch im Beisein ihrer geliebten Freunde von ihrem verstorbenen Vater
verabschieden und führt sie in die Krypta. Nicht ahnend, dass dort, wo
die Toten ruhen sollten, doch noch ein unheilvolles Herz schlägt …
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Viel
Zeit, seinen Sieg über Cardia zu feiern, bleibt Diablo nicht, denn im
Westen ist ein neuer, übermächtiger Dämonenkönig erwacht. Allein dessen
Gesandte machen ihm und seinen Gefährtinnen so mächtig Feuer unter dem
Hintern, dass Diablo schleunigst stärker werden muss, wenn er die
Menschenwelt vor ihrem Untergang bewahren will. Der Schwertheilige
Graham soll ihm dabei helfen, doch der Weg zu ihm führt Diablo über so
einige Hürden – wie zum Beispiel ein Ehebett …
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!Diablo muss die Welt der Menschen vor dem Großen Dämonenkönig
Modinaraam beschützen und sich dafür dem Training des Schwertheiligen
unterziehen. Doch die Aufnahmeprüfung gestaltet sich schwieriger als
erwartet und zum ersten Mal lernt Diablo das Gefühl der Unterlegenheit
kennen. Erschrocken müssen Shera und Rem mitansehen, wie es für ihren
teuren Freund nur noch einen Ausweg aus dieser Schmach zu geben scheint:
Er will Gift schlucken …
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!
Der Teufelsaffe ist ein bitterer Gegner! In kürzester Zeit hat er Sasara ausgeschaltet und Diablo den Arm abgehackt. Während Diablo noch nach einem Weg aus seiner misslichen Lage sucht, findet die Armee des Großen Dämonenkönigs Modinaraam bereits einen Weg vor die Tore von Faltra – im Schlepptau eine mächtige Waffe, die Diablos Freunden und den Leuten hinter den Stadtmauern das Fürchten lehrt. Als die blutige Schlacht beginnt, scheint der Untergang der Menschheit unausweichlich …
Hilfe, ich bin ein Dämonenkönig!
In der Schlacht von Faltra bietet Galford den Dämonen erfolgreich die Stirn und Erleichterung geht durch die Reihen der Menschen. Doch dann blicken sie ihrem leibhaftig gewordenen Untergang in die Augen: Der Große Dämonenkönig Modinaraam zermalmt jeden noch so kleinen Hoffnungsschimmer in seinen todbringenden Pranken. Nur seinesgleichen scheint ihm noch gewachsen, also tritt ihm Kulm mutig, aber verzweifelt entgegen. Denn wie soll sie ihn besiegen? Schließlich ist er viele und sie alleine …
Die Abenteuer von Lord Ohnekraft und Sir JämmerlichZehn
Jahre hat der Demon Lord geschlummert, seit er von Held Max besiegt
wurde, doch jetzt ist Zeit für Rache! Auch wenn er nach diesem etwas
zu kurzen Powernap ein bisschen eingegangen ist, diesen Max schafft er
locker. Aber als er in der Wohnung des Helden aufschlägt, findet er nur
dessen gescheiterte Existenz inmitten von Müll, Pornos und Bierdosen
wieder. Da bleibt dem Demon Lord nichts weiter übrig, als sich bei Sir
Jämmerlich einzumieten und ihn wieder aufzupäppeln. Schließlich will er
einen fairen Kampf! Kein Problem, oder?
Die Abenteuer von Lord Ohnekraft und Sir Jämmerlich
Zehn Jahre hat der Demon Lord geschlummert, seit er von Held Max besiegt wurde, doch jetzt ist Zeit für Rache! Auch wenn er nach diesem etwas zu kurzen Powernap ein bisschen eingegangen ist, diesen Max schafft er locker. Aber als er in der Wohnung des Helden aufschlägt, findet er nur dessen gescheiterte Existenz inmitten von Müll, Pornos und Bierdosen wieder. Da bleibt dem Demon Lord nichts weiter übrig, als sich bei Sir Jämmerlich einzumieten und ihn wieder aufzupäppeln. Schließlich will er einen fairen Kampf! Kein Problem, oder?
Die Abenteuer von Lord Ohnekraft und Sir Jämmerlich
Puh, der Trip nach Ganma hatte es in sich! Endlich wieder in Max’ Bude angekommen muss der Demon Lord dringend mit Zenia sprechen: Wie ist ihr Geheimauftrag wohl gelaufen? Und wo steckt sie denn jetzt überhaupt? Als im Fernsehen Live-Bilder vom brennenden Magieministerium mit Riesenloch in der Fassade gezeigt werden, fürchtet er, dass das seine Fragen beantwortet. Sie hat doch nicht etwa wieder über die Stränge geschlagen?!
Die Abenteuer von Lord Ohnekraft und Sir Jämmerlich
Gebannt verfolgt der Demon Lord den Livestream: Leo und Fred schlagen sich fulminant um das Schicksal der Republik Ganma. Der Kampf ist zwar ein Spektakel, aber Max sollte echt mal dazwischengehen. Sonst drehen sich seine alten Kameraden noch gegenseitig den Hals um. Doch wenn Sir Jämmerlich ums Verrecken nicht einschreiten will, dann macht er es eben selbst! Dass sich diese Entscheidung für ihn sowohl lohnen als auch rächen würde, hätte er allerdings nicht erwartet …
Die Abenteuer von Lord Ohnekraft und Sir Jämmerlich
Max mag's nicht, wenn fremde Typen in seinem Schrank chillen. Und schon gar nicht, wenn es Astaroth ist. Der Diener des Demon Lords hat es faustdick hinter den Ohren. Er könnte die Goldene Schleimspur gewinnen, so wie er versucht, seinen Meister zurück in die Dämonenwelt zu holen. Aber als er abblitzt, gibt er Max die Schuld dafür und greift ihn im denkbar ungünstigsten Moment an. Denn mit etwas mehr Stoff auf den Hüften und Stahl in der Hand stünden die Chancen für den Helden wesentlich besser …
Das Geheimnis des ButlersWie
unfähig kann ein Butler sein?! Nicht mal kochen kann der! Total genervt
rauscht die verwöhnte Oberschülerin Tsubaki aus der Tür, um mit
ausgiebigem Shopping ihre Nerven zu beruhigen. Doch dann wird ihr
plötzlich ihre Handtasche gestohlen! Haltet den Dieb! Tatsächlich
springt ihr ein junger Mann zur Seite, in dessen Hilfsbereitschaft und
strubbelige Frisur sie sich sofort verliebt. Tsubaki ahnt nicht, dass
sich hinter dem verwegen aussehenden Mann mit Brille ausgerechnet ihr
Butler verbirgt …
Das Geheimnis des ButlersButler
Yoshitsunes Herz spielt völlig verrückt. Hat die kleine Göre Tsubaki
ihm etwa den Kopf verdreht? Zu allem Überfluss wird er auch noch krank
und muss das Bett hüten. Pech für ihn, dass Tsubaki die Gelegenheit beim
Schopfe packt. Kurzerhand versucht sie sich als liebevoll pflegende
Ehefrau, um schon einmal für das Zusammenleben mit ihrem Traumgatten
Toshizo zu üben.
Das Geheimnis des ButlersAls
Tsubaki ihrem Vater von ihrem Liebeskummer erzählt, erwähnt der einen
Fluch, der schon seit Tsubakis Kindheit angeblich all jene befällt, die
sie zum Weinen bringen. Aber das wird doch nicht wirklich …? Watsch,
schon tritt Butler Yoshitsune in einen Hundehaufen nach dem anderen, das
Geschirr glitscht ihm aus den Griffeln und er bekommt so üble
Bauchschmerzen, dass er schlussendlich im Krankenhaus landet. Gut,
Tsubaki war zwar traurig, aber das ist jetzt wirklich zu viel der
Strafe. Wie wird er diesen Fluch wieder los?!
Das Geheimnis des ButlersUnsexy
Verdauungsprobleme? Drübergewischt. Ertappt beim Bordell-Besuch?
Weggeschaut. Tsubaki und Toshizo sind noch gar nicht so lange zusammen,
doch so viele Augen, wie die beiden füreinander zudrücken müssen, kann
man gar nicht haben. Wie lange werden sie noch mit ihren rosaroten
Brillen nebeneinander herstolpern? Swan könnte dem Blinde-Kuh-Spiel ein
Ende setzen, denn nach drei Jahren Auslandsaufenthalt ist Tsubakis
Kindheitsfreund zurück in der Stadt und marschiert schnurstracks zu ihr
nach Hause – um ihr einen Heiratsantrag zu machen.
Das Geheimnis des ButlersSwan
musste von Tsubaki eine gehörige Abfuhr kassieren, lässt sich davon
aber nicht unterkriegen. Jetzt will er seine Geliebte erst recht
zurückerobern und lädt Tsubaki kurzerhand in den Vergnügungspark ein.
Als Butler Yoshitsune die beiden davonturteln sieht, ahnt er Schlimmes
und fährt ihnen hinterher. Und er soll Recht behalten. Kaum haben Swan
und Tsubaki das Geisterhaus betreten, wird der kleine Rotzlöffel vor
Angst ohnmächtig. Arme Tsubaki, ganz allein im Dunkeln!
Das Geheimnis des ButlersTsubaki
liebt doch Toshizo und sonst niemanden! Woher nur kommt dann dieses
Kribbeln im Bauch, sobald ihr Butler den Raum betritt? Die beiden Männer
könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem kann sie keinen der
beiden aus ihrem Herz verbannen. Tagelang grübelt Tsubaki und möchte
eine Wahl treffen, aber als Toshizo plötzlich in Gefahr gerät, ist das
alles völlig egal. Jetzt zählt nur er! Todesmutig eilt Tsubaki zu seiner
Rettung, doch … Moment mal, das ist ja gar nicht Toshizo!