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Der Tag, an dem ich starb
Dem Tod gerade noch mal von der Schippe gesprungen, erwacht Oberschüler Ken als Ghul wieder. Zuerst ist alles normal. Doch dann beginnt er, Appetit auf Menschen zu entwickeln - was einige moralische Fragen aufwirft. Ken würde sich lieber umbringen, als Menschen zu fressen. So weit kommt es aber gar nicht, denn offenbar gibt es noch andere wie ihn. Eine geheime Gesellschaft der Ghule lebt längst unter uns.
Der Tag, an dem ich starb
Seit Ken die Organe einer Ghula transplantiert wurden, wird er selbst mehr und mehr zu einem Ghul. Zwar muss er jetzt keine Angst mehr haben, von einem dieser Monster gefressen zu werden, dafür steht er jetzt auf der Abschussliste der sogenannten Ermittler. Diese Ghul-Jäger machen mit Typen wie ihm keine langen Verhöre. Mit perfiden Tricks und Fallen nehmen die unersättlichen Fahnder die Spur auf.
Der Tag, an dem ich starb
Die sogenannten Tauben, erbarmungslose Ghul-Jäger, haben die Mutter der kleinen Hinami getötet. Jetzt sind sie dem Mädchen selbst auf den Fersen. Für Ken, der unfreiwillig in diese Ereignisse hineingezogen wird, verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse immer weiter. Wer sind die wahren Monster? Und was bedeutet Menschlichkeit?
Der Tag, an dem ich starb
Nicht alle Ghule sind Monster, so viel hat Ken inzwischen begriffen. Und nicht alle Menschen sind besonders menschlich. Aber im Moment ist seine größte Sorge, dass seinem besten Freund Hide dämmern könnte, wer er wirklich ist. Was er nicht weiß, ist, dass jemand anderes es bereits herausgefunden hat. Und wie es aussieht, steht Ken auf seinem Speisezettel ganz oben!
Der Tag, an dem ich starb
Um Informationen zu beschaffen, hat sich Ken in ein geheimes Restaurant für Ghule eingeschleust. Sein kleiner Spionageausflug hat ihn allerdings unversehens auf die Schlachtbank geführt. Nur mit viel Glück ist er dem „Metzger“ entkommen, doch der „Gourmet“ ist ihm noch immer auf den Fersen. Dieser neue Feind führt überraschend auch zu neuen Allianzen. Und während sich die Ghule neu formieren, sind die Fahnder dabei, neue Wege zu beschreiten, um sie zu vernichten.
Der Tag, an dem ich starb
Dunkle Schatten huschen durch den 11. Bezirk, der Ort, an dem Liz früher lebte. Irgendetwas stimmt hier nicht. Berichten zufolge sind hier schon dutzende Fahnder grausam ums Leben gekommen. Aber sobald sich das wachsame Auge der Ghul-Jäger auf die Schatten richtet, sind sie verschwunden. Der Ghul Banjo, ehemaliger Anführer des 11. Bezirks, berichtet Ken von einer geheimnisvollen Organisation namens „Phönixbaum“. Und er sagt, sie seien auf der Suche nach dem „Lizträger“ …
Der Tag, an dem ich starb
„Ihr solltet davon ausgehen, dass wir Ken nicht wiedersehen werden“. Diese Worte von Yoshimura, dem Chef des Café Antik, treffen seine Mitarbeiter wie ein Schlag. Aber obwohl sie es dafür mit einigen wirklich teuflischen Ghulen aufnehmen müssen, entscheiden sie sich dazu, Ken zu retten. Zur gleichen Stunde fegt ein Sturmangriff der Fahnder des CCG über den 11. Bezirk hinweg. Ken befindet sich mitten im Auge dieses Sturms, im innersten Kreis seiner ganz persönlichen Hölle.
Der Tag, an dem ich starb
In Jasons Folterkammer hat Ken sich verändert. Es ist nicht nur, dass er den Ghul-Anteil in sich akzeptiert hat, da ist noch etwas anderes. Und dieses schlummernde Andere bricht sich seine Bahn, als Ken mitansehen muss, wie Toka von ihrem eigenen Bruder verstümmelt wird. Zur gleichen Zeit steht das Spezialeinsatzkommando des CCG einem alten Feind gegenüber. Der mysteriöse Ghul „Eule“ scheint furchtbarer zu sein, als alle anderen Ghule bisher zusammengenommen. Egal, wie das alles hier auch enden mag, es wird danach nichts mehr so sein wie zuvor.
Der Tag, an dem ich starb
Nach dem Gemetzel im 11. Bezirk vor 6 Monaten hat sich einiges verändert. Kotaro Amon wird zum Fahnder befördert und bekommt eine neue Partnerin an die Seite gestellt. Auch Juzo wird befördert und bekommt endlich seine heiß ersehnte Quinke. Die wird er brauchen können auf der Jagd nach den Ghulen der SS-Klasse, die beim Überfall auf das Ghul-KZ befreit wurden. Was das angeht, tappen die Fahnder beim CCG aber noch immer völlig im Dunkeln. Doch dann bekommen sie plötzlich Hilfe von einem unbekannten Informanten namens Hideyoshi.
Der Tag, an dem ich starb
Ken hat sich auf die Suche nach Doktor Kano gemacht. Doch zwischen ihm und seiner Vergangenheit steht nicht mehr nur der Phönixbaum, der ebenfalls hinter Kano her ist. Vor allem die geflohenen Ghule aus dem Ghul-KZ stehen ihm im Weg. Allen voran Orca, ein Ghul mit der furchteinflößenden Kraft einer Naturgewalt. Was hat er mit Doktor Kano zu schaffen? Was hat das Auftauchen der Tauben im Café Antik zu bedeuten? Und was hat Yoshimura mit der Gründung des Phönixbaums zu tun?
Der Tag, an dem ich starb
Die Welt zerfällt. Nachdem Ken von Doktor Kano erfahren hat, dass Yoshimura und das Café Antik etwas mit dem Phönixbaum zu tun haben, verliert er jeden Halt. Sein Verstand verliert sich im Nirgendwo und plötzlich beginnt Ken, Menschen zu beißen und Freunde brutal anzugreifen. In Gestalt eines Tausendfüßlers, dem Symbol seiner zerrissenen Seele, attackiert er alles und jeden in Reichweite. Als Fahnder Kotaro Amon auftaucht, scheint es um Ken geschehen. Die Ghule oder das CCG - wer wird den Sieg in der Unterwelt davontragen?
Der Tag, an dem ich starb
Was ist die Wahrheit? Wer bin ich? Welchen Weg soll ich gehen?
Verstört sucht Ken Rat bei Uta, Yomo und bei Herrn Yoshimura. Nach und nach enthüllen sich ihm die Geschichten seiner Freunde und Gefährten. Doch zu welcher Entscheidung wird ihn das führen? Auch Fahnder Amon erfährt einige erschütternde Geheimnisse. Sollte etwa das CCG selbst hinter den Experimenten stehen, die aus Menschen Ghule machen? Aber wer ist dann noch Täter? Und wer Opfer?
Der Tag, an dem ich starb
Vor dem Café Antik hat sich eine ganze Armee von Ghul-Ermittlern versammelt. Der Sohn des Präsidenten höchstpersönlich leitet die Operation. Zahllose erste Fahnder sind angetreten, um es mit der legendären „Eule“ aufzunehmen. Wer kann, hat sich aus dem Staub gemacht, sei es Mensch, sei es Ghul. Nur der „Teufelsaffe“ und „Black Dog“ sind geblieben, um die Eule zu unterstützen. Es ist längst klar, dass sie alle hier sterben werden. Nur ein einziger will sich nicht damit abfinden …
Der Tag, an dem ich starb
Die Welt ist ein Höllenpfuhl! Fahnder Amons Worte sind auf fürchterliche Weise wahr geworden. Um die Ghule zu vernichten, hat das CCG einen Belagerungsring gezogen. In dessen Zentrum stehen sie nun, Ghule und Menschen, und bekämpfen sich über Berge von Leichen hinweg bis zum Tod. Regen setzt ein, als ob der Himmel selbst in Tränen ausgebrochen wäre. Die letzte Schlacht hat begonnen ...
Der Tag, an dem ich starb
Tokyo Ghoul ZAKKI von Bestseller-Autor Sui Ishida enthüllt auf 112 Farbseiten fast 200 sowohl bekannte als auch bisher unveröffentlichte Farbillustrationen aus dem Tokyo Ghoul Universum! Sui Ishida selbst führt mit seinen Kommentaren durch die Welt seiner zur Berühmtheit gelangten Manga-Figuren! Ein fantastisches Artbook, dass das einzigartige Können dieses zeichnerischen Ausnahmetalents eindrücklich vor Augen führt!
Der Tag, an dem ich starbTaucht
ein in 288 großformatige Seiten voll glänzender Illustrationen,
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unveröffentlichter Zeichnungen aus der Feder eines der beliebtesten
Mangakas überhaupt: Sui Ishida! Erlebt die Reise eures Lieblingsmangas
vom Oneshot bis zur Serie mit 44 Millionen verkauften Exemplaren und
erfahrt spannende Hintergrundinfos aus sieben Jahren Tokyo Ghoul und Tokyo Ghoul:re!
Alltag, Leere, Alte Zeiten
Was machen Ghule eigentlich in ihrer Freizeit? Wie sieht er aus, der ganz normale Alltag eines Ghuls? Streiten Ghule wegen einer verpatzen Verabredung? Gehen sie in Bibliotheken? Oder spielen sie auf der Straße Gitarre, um sich ein bisschen Geld für Kaffee zu verdienen? Na klar! Aber wenn es Nacht wird, dann erwacht das Böse in ihnen. Und dann geschehen abscheuliche Dinge, die alles andere als alltäglich sind.
Alltag, Leere, Alte Zeiten
Was machen Ghule eigentlich in ihrer Freizeit? Wie sieht er aus, der ganz normale Alltag eines Ghuls? Streiten Ghule wegen einer verpatzen Verabredung? Gehen sie in Bibliotheken? Oder spielen sie auf der Straße Gitarre, um sich ein bisschen Geld für Kaffee zu verdienen? Na klar! Aber wenn es Nacht wird, dann erwacht das Böse in ihnen. Und dann geschehen abscheuliche Dinge, die alles andere als alltäglich sind.
Alltag, Leere, Alte Zeiten
Seit dem Überfall auf das Ghul-KZ hat sich alles verändert. Fahnder Amon ist in einen chronisch unterbesetzten Nachbarbezirk geschickt worden, der droht, im Chaos zu versinken. Er weiß nicht, dass sich dort eine Idol-Sängerin vor einem grausamen Ghul versteckt hält, den man auch den „Gourmet“ nennt. Uta macht unterdessen einen folgenschweren Besuch bei einer alten Freundin und Hinami trifft eine Entscheidung, die ihr Leben verändern wird.
Der Tag, an dem ich starb
Der Mensch steht an der Spitze der Nahrungskette. Dennoch, ein Wesen gibt es, das ihn jagt und frisst - den Ghul. Um diese Menschenfresser zu bekämpfen, hat das CCG, eine Organisation zur Erforschung und Vernichtung von Ghulen, eine Spezialeinheit ins Leben gerufen, die Quinks. Unter der Leitung von Haise Sasaki versuchen diese jungen Ermittler, der tödlichen Plage in Tokyo Herr zu werden.
Der Tag, an dem ich starb
Wer ist Haise Sasaki? Anscheinend weiß er es selbst nicht, denn er hat keinerlei Erinnerungen an die letzten zwanzig Jahre seines Lebens. Im Hier und Jetzt ist er jedenfalls Erster Ermittler und Mentor der neuen Spezialeinheit „Quinks“. Ihre neue Mission gilt der geheimnisvollen Ghula „Nussknacker, die mit organisiertem „Menschenhandel“ zu tun haben soll und eine Vorliebe für Hoden hat ...
Der Tag, an dem ich starb
Haise und sein Team haben die berüchtigte Menschenauktion der Ghule infiltriert. Das CCG holt zum großen Schlag aus und in den Auktionshallen bricht die Hölle los. Fahnder und Ghule schlachten sich gegenseitig ab. Doch das CCG hat offenbar nicht mit dem hochgefährlichen Ghul namens „Owl“ gerechnet. Während Haise verzweifelt gegen ihn kämpft, hört er eine Stimme, die ihm vertraut vorkommt ...
Der Tag, an dem ich starb
Shu Tsukiyama ist kaum noch ein Schatten des Ghuls, der er früher einmal war. Um seinen unstillbaren Hunger befriedigen zu können, machen seine Diener unablässig Jagd auf Menschen. Kein Wunder, dass die erhöhten Aktivitäten schon bald das CCG auf den Plan rufen. Ab sofort ist nicht allein Team Sasaki hinter der „Rose“ her. Sie ahnen nicht, dass Haise nicht mehr nur ein Jäger, sondern längst der Gejagte ist ...
Der Tag, an dem ich starb
Die Stimme in seinem Kopf lässt ihn nicht los! Haise will sich endlich seiner Vergangenheit stellen. Vielleicht kann ein Treffen mit seiner geheimnisvollen neuen Bekanntschaft ein wenig Licht ins Dunkel bringen? Währenddessen laufen die Vorbereitungen für den finalen Schlag gegen die „Rose“ auf Hochtouren. Haises Neugierde könnte ihm teuer zu stehen kommen, wenn er ausgerechnet jetzt falsche Prioritäten setzt ...
Der Tag, an dem ich starbDas
Dunkel der Nacht bedeckt die blutgetränkten Körper am Boden, schrille
Schmerzensschreie werden von Jagdgebrüll erstickt. Gefangen in einem
schonungslosen Gemetzel, haben die Quinks ihr Ziel vor Augen, aber kaum
noch Kraft in den Gliedern. Über ihnen, auf den Dächern der Stadt, muss
sich Haise gleichzeitig gegen Shu, Kanae und Eto zur Wehr setzen.
Niemand weiß, wer nach dieser Schlacht den Sonnenaufgang noch erleben
wird.
Der Tag, an dem ich starb
Mit einem Einsatz auf der Insel Rushima will das CCG zum entscheidenden Schlag gegen den Phönixbaum ausholen und ein für alle Mal das Rätsel um sein Oberhaupt lösen. Um während der Operation einer Wiederholung des Cochlea-Überfalls vor vier Jahren vorzubeugen, wird die Elite des CCG zu dessen Schutz eingesetzt, darunter auch Haise. Doch Haise will mit seinem Auftritt im Cochlea nur eine einzige Person schützen: eine Person, die es wert ist, gegen jede Vorschrift zu verstoßen und sein Leben für sie zu geben ...
Der Tag, an dem ich starb
Fernab der Insel Rushima und jeder helfenden Hand steht Ken einem alten Feind gegenüber. Er muss in diesem Kampf seinen unbesiegbaren Lehrmeister, den todbringenden "Sensenmann" des CCG vernichten! Damit er sein Versprechen gegenüber Hide halten und den Kampf überleben kann, ist er gezwungen, sich seiner menschlichen Hülle zu entledigen und zu dem Monster zu werden, das er selbst am meisten fürchtet.
Der Tag, an dem ich starb
Die Insel Rushima ist längst mit Bergen von Opfern übersät, doch jeder, der noch atmen kann, entfacht die Glut der Schlacht von Neuem. Dies ist kein Kampf mehr zwischen CCG und Ghulen, jeder hier führt seinen ganz persönlichen Krieg. Und je heftiger das CCG und die Ghule kollidieren, desto mehr scheinen die zwei so gegensätzlichen Welten zu verschmelzen ...
Der Tag, an dem ich starb
Ken ist fest entschlossen, Arimas Willen fortzuführen. Er macht sich auf die Suche nach alten Feinden und neuen Freunden, um eine Armee aus Ghulen zu erschaffen. Doch diese Armee soll nicht in den Krieg ziehen - sie soll reden. Denn um mit den Menschen Frieden zu schließen, darf kein unschuldiges Blut mehr vergossen werden. Ob sich die Ghule darauf einlassen?
Der Tag, an dem ich starb
Auf der Suche nach dem RC-Suppressivum stehen Ken und seine Organisation „Goat“ plötzlich Kotaro Amon gegenüber. Der einzige Ermittler, der ihn als gleichwertig anerkannte und versucht hat, ihn zu verstehen, ist längst nur noch ein Schatten seiner selbst. Er ist ein Monster, ein Opfer kranker Experimente. Doch Ken bleibt jetzt keine Zeit, ihn zu retten. Soll er diesen Mann wirklich seinem Schicksal überlassen?